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Dipl. Psychologin Margareta Müller

"Woher nehme ich die Geduld?"

Alles, was ohne Kind ganz schnell erledigt ist, dauert mit einem oder mehreren Kindern unverhältnismäßig lange. Jede Arbeit wird mehrmals unterbrochen, jeder Einkauf durch die Entdeckungen der Kinder verzögert, wobei es schon viel Zeit kostet, das Kind zum Anziehen von Schuhe und Jacke zu bewegen. Meist wollen Kinder genau das Gegenteil von dem, was die Eltern wollen.

Ø      Handelt es sich dabei um Machtkämpfe oder sind die Langsamkeit und die vielen Störungen durch den Entwicklungsstand der Kinder bedingt?

Ø      Welche Möglichkeiten haben Eltern, auf dieses Verhalten der Kinder zu reagieren und dabei sowohl ihre eigenen Bedürfnisse als auch die der Kinder nicht aus den Augen zu verlieren?

Ø      Wie können Eltern den verschwenderischen Umgang mit Zeit, den die Kinder vorleben, für sich nutzen?

 

 

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